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Rudolf Krumme, gefallen im Zweiten
Weltkrieg |
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Rudolf Krumme. |
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Rudolf Krumme |
Rudolf Krumme, geboren am 16. April 1919 als Sohn des
Friedrich Wilhelm Hermann Krumme, Hofbesitzer von
Oberwüsten Nr. 40, und seiner Ehefrau Luise Wilhelmine
geb. Westerhold. |
Er besuchte die
Schule in Oberwüsten und lernte in Salzuflen Bäcker
und Konditor. Er arbeitete bis zur Einberufung 1939
bei seinem Lehrmeister in der Bäckerei Siekmann. Nach fünf Jahren Einsatz an der Ostfront fiel er
am 29. Juli 1944 als
Unteroffizier in Dolina-Stryi in Galizien, ausgezeichnet mit E.K.I und E.K.II. |
Ihm war es vergönnt, ein Jahr vor seinem eigenen Heldentod,
seinem Bruder an dessen Grab zu gedenken. Er fand das Grab
auf einem Heldenfriedhof an der Ostfront, ohne vorher
gewusst zu haben, dass sein Bruder Ernst gefallen war. |
Rudolf Krumme war nicht verheiratet. |
Dem Gefallenen wird auf dem Wüstener Kriegerdenkmal gedacht. |
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Rudolf Krumme am Grab seines gefallenen
Bruders Ernst.
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Quellen: |
Dank an
Alfred Krumme, der die Fotos und die Todesanzeige seines gefallenen Bruders zur Verfügung
stellte. |
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Kirchenbuch Wüsten, Geborene
1919 Nr. 7 |
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Stadtarchiv Bad Salzuflen, Personenstandsarchiv OI.
Standesamt Wüsten Sterbebuch Nr. 18/1945. |
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