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Das Hermannsdenkmal ohne
Schwert. |
Nach dem 2. Weltkrieg
benutzten alliierte Soldaten das Schwert des
Hermannsdenkmals als Zielscheibe für Schießübungen. Es
drohte herabzusürzen. Das Schwert wurde am Donnerstag, den
19. Juni 1952 abgebaut, repariert und am 13. August wieder angebracht.
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Auf dem Foto werden noch erkannt: |
Helga Bahn, Heinz Werner Beckmann (Enkel von Lehrer
Beckmann), Jürgrn Bierschenk, Friedrich Wilhelm Bobe, Heidi
Bobe, Heinrich Böhm, Siglinde Dathe, Gerd Delker, H.Gerd
Deppe, Fritze Diekmann, Horst Flister, Heinz Förster,
Herbert Frigge, Renate Frigge, Dieter Hörentrup, W.
Kestingscheiper, Manfred Klatt, Martin Kleine, Werner
Klinksiek, Magdalene Koch, Wolfgang Köller (Sohn von Lehrer
Köller), Hans-Hermann Kopp, Lore Kracht, Bärbel Krumme,
Heinz Krumme, Anette Kundroweit, Karin Marten, Edith Meise,
Rainer Mewes, Hansi Mischke, Anita Müller, Friedhelm Pecher,
Karl H. Werner, Norbert Platzek, Heidi Richter, Uwe Rose,
Annelore Scherfeld, Bärbel Schuckmann, Edeltraut Schulze,
Annemarie Schwarz, Ursula Schwarz, Hartmut Sievert, Erhard
Sprick, Ursula Steffen, Annegret Stille, Klaus Strunk,
Annegret Vieregge, Elsbeth Ziegenbein und Werner Zollbeck |
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